Sonntag, 8. September 2019
Warum ich gerne an Gott glauben würde doch es nicht kann.
Ich wäre gerne gläubig, da ich es eine schöne Idee finde, dass dort oben jemand ist der auf einen aufpasst. Jemand der einem ,ohne irgendwas zu erwarten, zuhört. Blöd ist nur ,dass er nicht antwortet. Ich denke es wäre wunderbar, zu wissen ,dass man nie alleine ist oder wie schön es ist dass man selbst in den chaotischsten Zeiten ein paar Grundsätze hat an denen man sich festhalten kann. Wenn man religiös ist ,ist man automatisch Teil einer Gesellschaft/Gemeinschaft. das alles klingt zwar super, hängt jedoch mit etwas zusammen ,wozu ich niemals im Stande sein werde-der Glaube an Gott.



Religionen oder:

Warum ich nicht gläubig bin

In den mir bekannten Religionen gibt es immer einen oder mehrere Götter. Allein mit diesem angeblichen fakt komme ich nicht zurecht. ich könnte nie an etwas glauben, was ich nicht selbst gesehen habe oder was mir nicht in irgendeiner Weise bewiesen wurde. Noch dazu habe ich immer diese eine Fage: "Wen es einen Gott gibt, warum zeigt er sich nicht?"
Würde dieser Gott sich zu erkennen geben, würde die gesamte Menschheit sich zum besseren bekehren. ER würde dafür sorgen, dass etliche Glaubenskriege sofort ein Ende hätten. Wenn ER doch so toll und allmächtig ist, warum lässt er den Menschen, seine `beste` Kreation sich selbst ausrotten? Warum schützt er uns nicht vor uns selbst? Würde er sich zeigen, würden alle Menschen auf diesem Planeten sich an seine Regeln halten, da sie ja nun einen Grund dazu hätten. Zum jetzigen Zeitpunkt sieht es jedoch leider so aus als würde es keine höhere Macht interessieren, dass wir existieren. Meiner Meinung nach ist Religion nur ein Klammern an etwas positives auf der Welt.

Ein Schrei dannach die Verantwortung der überlegenen Spezies abgeben zu dürfen um sich etwas angenehmerem zu widmen.

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Montag, 25. März 2019
Bücher sind dickere Briefe an Freunde
Ich weiß zwar nicht mehr wo ich dieses Zitat zum ersten mal gelesen habe aber irgendwie hat es mich heute zum Nachdenken angeregt. Wenn ich ein Buch schreibe verfasse ich meine absurden Gedanken doch nur minimalisiert auf. (ich denke schneller als ich schreiben kann daduch erklärt sich dieses Phänomen) Also zurück zum wichtigen. Ich verfasse meine Gedanken an mich selbst zu weilchem Thema auch immer. Ich persöhnlich würde ein Buch schreiben, wenn ich bahnbrechende gedanken, übermäßig viel Fantasie oder einen anderes wichtiges Talent, mit welchem ich mich der Welt mitteilen möchete.
Eigentlich sind Bücher oder irgendwelche Texte etwas sehr privates. Die Gedanken sind das intimste Gut des Menschen, aber letztendlich auch das kompliezierteste. Die Bücher machen es möglich dass du einen teil meiner Gedanken und Fantasien lesen kannst. Auch wenn das wiegesagt (sollte es nicht eigentlich wiegeschrieben heißen? es wurde ja nie gesagt? Naja egal) nur ein kleiner Teil ist.
Ein Autor ist im Endeffekt nur eine Person die der Öffentlichkeit seine Gedanken mitteilt. Doch ein Autor muss sich doch einfach nur gut ausdrücken können und/oder eine Angeregte Fantasie haben. Ich denke jeder Mensch denkt in seiner eigenen Sprache. Damit meine ich nicht soetwas wie Deutsch oder Englisch sondern eine Sprache die selbst der komplexeste Mechanismus nie entschlüsseln könnte. Autoren sind einfach sehr gut darin die Sprache in ihrem Kopf weitreichend zu erfassen und sie auf eine dem Menschen verständliche Art darzubringen (also in Büchern)

Meine These zu der oben erwähnten Fantasie:

Jeder Mensch hat rein theoretisch am Anfang seines lebens gleich viel Zugriff auf einen unbegrenzten Wissensspeicher. Mann muss es sich vorstellen wie eine große blaue Kugel die über der Menschheit schwebt. Sie ist gefüllt mit allem was es an Gedanken gibt. Im verlauf seines lebens erlangt der Mensch immer mehr aus dieser Blase (damit meine ich vom Verständnis her). Wieviel ein Mensch erlangt ist abhängig von seinem Umfeld, seiner Erziehung und von seinem Charakter. Jeder Mensch erfasst die Dinge in der Blase mit seiner eigenen Sprache in seinem Kopf. Umso komplexer diese Sprache ist umso mehr versteht man die Blase.
Gute Autoren besitzen also ein komplexes Sprachsystem im Kopf um die Dinge welche die Kugel ihnen offenbahrt hat, niederzuschreiben. Z.B wenn man Romane nimmt, hätte die Blaue Blase dem Autor eine Geschichte aufgezeigt welche inseinem Kopf schon vorhanden war,er aber noch nich fähig war diese zu verstehen.
Der Mensch hat also mit der Sprache und dem Schreiben die blaue Kugel überlistet. Ursprünglich hatte jeder sein ihm zustehendes Wissen. Jetzt aber können wir es mit anderen teilen. Nun kann ich meine gedanke der ganzen Welt mitteilen welche das vermutlich zwar eh eher weniger interessieren würde aber es ist immerhin möglich.
Zurück zum Zitat. Ein Buch ist ein Geschenk an einen Freund. Ein Freund dem man seine Gedanken eingeschränkt zur Verfügung stellt. Dieses neu erlangte wissen kann den Freund verändern, im positiven wie im negativen Sinne. Aber auf jeden Fall ist der Freund nachdem er ein gutes Buch gelesen hat, schlauer. Aber das gilt nur wenn er es verstanden hat. D.h dass er in der Lage sein muss das Gelesene wieder in seine eigene Kopfsprache umzuwandeln.

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Montag, 28. Januar 2019
Hey und Willkommen
Herzlich Willkommen auf diesem eher spontan entstandenen Blog welchen ich für mein späteres Zukunfts ich schreibe um mir ein Bild machen zu können was ich mir so für Gedanken gemacht habe. Falls du das hier liest ist ein Wunder geschehen weil irgendjemand auf diesen Blog aufmerksam geworden ist. Falls du Anmerkungen, Fragen oder Verbesserungsvorschläge hast dann kommentiere doch einfach unter dem jeweiligen Beitrag.

Die verschieden Beiträge sind in dem Themenbereich nach Überschriften aufgelistet

Viel Spaß auf diesem Blog,

-anonymusgirl

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